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Seit Jahrzehnten erklingt der Ruf nach Gleichstellung und Chancengerechtigkeit innerhalb des hierarchisch organisierten Feldes der Architektur. Auch wenn nicht alle ihn mit derselben Dringlichkeit vernehmen, wächst der Anteil derjenigen, die über alle Bereiche der Disziplin hinweg aktiv an einem Wandel arbeiten. Ihr Ziel: die Architektur zu einer ethischen und sozial wie ökologisch nachhaltigen Praxis zu machen. Ausgangspunkt der Ausgabe ist die Frage, wie Formen gesellschaftlichen Unrechts auf verschiedenen räumlichen Ebenen miteinander verflochten sind.
Quelle: : „“, in: ARCH+ 246 Zeitgenössische feministische Raumpraxis (Februar 2022), S.